Kratom Tee: Zubereitung und Alle sonstigenInfos

Der Trend in Asien: Kratom Tee

Wichtiger Hinweis: Die Inhalte dieses Beitrags dienen ausschließlich allgemeinen Informationszwecken und Aufklärung. Wir raten ausdrücklich vom Konsum ab. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr und stellen keine Empfehlung zur Einnahme dar.

Was ist Kratom Tee und wie unterscheidet er sich von anderen Darreichungsformen?

Kratom Tee ist eine spezielle Zubereitungsform von Mitragyna speciosa, bei der fein gemahlenes Kratompulver oder ganze Blätter mit heißem Wasser übergossen und aufgekocht werden. Viele stellen sich nach dem Kratom kaufen die Frage, welche Zubereitungsform am besten geeignet ist. Kratom Tee ist dabei eine beliebte Wahl. Im Unterschied zu anderen Konsumformen zielt der Kratomaufguss weniger auf eine maximale Wirkstoffausbeute ab, sondern auf eine bekömmlichere, traditionell und kulturell tief verwurzelte Anwendungsform. Die Teezubereitung mit Kratom gilt als besonders rituell, da hierbei nicht nur der Konsum, sondern auch die bewusste Zubereitung und das bewusste Genießen im Mittelpunkt stehen.

Während bei der direkten Einnahme von Pulver (bspw. durch Kapseln) der gesamte Blattanteil konsumiert wird, filtert die Teezubereitung einen Großteil der pflanzlichen Fasern heraus. Dies führt dazu, dass die Wirkstoffe, die Alkaloide des Kratoms, in flüssiger Form aufgenommen werden. Dadurch kann sich die Bioverfügbarkeit und somit der Wirkungseintritt im Vergleich zu festen Darreichungsformen unterscheiden.

Gegenüber der sogenannten „Toss & Wash“-Methode, bei der das Pulver pur eingenommen wird, punktet Kratom Tee, da die Aufnahme über den Verdauungstrakt sanfter tendenziell erfolgt, da der Magen-Darm-Trakt nicht mit der Verarbeitung großer Mengen Pflanzenmaterials belastet wird. Die Einnahme als Aufguss reduziert zudem den Ballaststoffanteil, was insbesondere für empfindliche Personen von Vorteil sein kann.

Zu den Stärken der Teezubereitung zählen die individuelle Anpassbarkeit der Dosierung und die Möglichkeit, durch die Ziehzeit und die Temperatur die Intensität und Wirkung zu beeinflussen. Allerdings kann der Wirkstoffgehalt im fertigen Tee variieren, was eine präzise Dosierung erschwert. Zudem ist der Zubereitungsaufwand höher als bei Fertigkapseln oder Pulver, was für manche Nutzer eine Hürde darstellen kann.

Kratom Tee bietet somit eine differenzierte Option für informierte Anwender:innen, die Wert auf eine bewusste, magenfreundliche und kulturell etablierte Konsumform legen mit seinen eigenen Stärken und Einschränkungen im Vergleich zu anderen Darreichungsformen.

Kratom Tee im Vergleich zu anderen Tees

Kratom Tee nimmt unter den beruhigenden Tees eine Sonderstellung ein. Während klassische Heilpflanzen wie Baldrian, Johanniskraut oder Melisse seit Jahrhunderten für ihre entspannende Wirkung geschätzt werden, basiert der Kratomaufguss auf einer Pflanze mit einer deutlich komplexeren Alkaloidstruktur. Die Effekte von Kratom Tee sind nicht ausschließlich beruhigend, sondern hängen von Sorte und Dosierung ab. Sie reichen von leichter Anregung bis hin zu tiefer körperlicher und geistiger Entspannung.

Im Unterschied zu Baldriantee, der primär über sekundäre Pflanzenstoffe wie Valerensäure wirkt, enthält Kratomtee aktive Alkaloide wie Mitragynin und 7-Hydroxymitragynin. Diese interagieren mit Rezeptoren im Nervensystem und entfalten bei entsprechender Zubereitung eine deutlich intensivere Wirkung. Der beruhigende Effekt von Kratom Tee ist daher nicht nur pflanzlich-traditionell, sondern auch neurochemisch spürbar, was eine gezielte und verantwortungsvolle Anwendung voraussetzt.

Auch im Vergleich zu Johanniskraut-Tee, der vor allem bei Stimmungsschwankungen eingesetzt wird, wirkt Kratom-Tee vielseitiger. Während Johanniskraut über Wochen kontinuierlich eingenommen werden muss, zeigt Kratom-Tee bereits nach dem ersten Aufguss eine spürbare Wirkung, allerdings mit individueller Bandbreite.

Kratom Tee unterscheidet sich also deutlich von klassischen Kräutertees: Es handelt sich nicht um ein mildes Hausmittel, sondern um ein phytochemisch aktives Getränk, dessen Wirkung komplexer, aber auch wirkungsvoller sein kann.

Kratom Tee Zubereitung

Warum wird Kratom als Tee zubereitet

Die Zubereitung von Kratom als Tee ist eine der traditionellsten und auch heute noch populärsten Konsumformen, sowohl in den südostasiatischen Ursprungsländern als auch in westlichen Ländern. Ein Hauptgrund dafür ist das , dass sich die bitteren und oft als unangenehm empfundenen geschmacklichen Eigenschaften des rohen Kratompulvers mildern lassen. Durch das Abfiltern der Pflanzenrückstände nach dem Aufguss werden die faserigen Bestandteile größtenteils entfernt, sodass ein feineres und potenziell bekömmlicheres Getränk entsteht.

Ein weiterer entscheidender Vorteil der Teezubereitung mit Kratom ist, dass die Wirkstoffe potenziell schneller vom Körper aufgenommen werden können als beim direkten Verzehr des Pulvers oder von Kapseln. In flüssiger Form können die Wirkstoffe vom Körper schneller aufgenommen werden, was zu einem schnelleren Wirkungseintritt führen kann. Dies ist besonders für Anwender relevant, die eine schnelle Reaktion auf die Einnahme wünschen.

Darüber hinaus ermöglicht die Zubereitung von einem Kratom Tee eine gewisse Kontrolle über die Intensität der Wirkung. Durch Variation der Ziehzeit, der Wassertemperatur und der Menge des verwendeten Kratompulvers kann die Konzentration der Alkaloide im Tee beeinflusst werden. So ist eine individualisierte Dosierung möglich, mit der Nutzer die für sie optimale Stärke finden können. Für viele ist die rituell anmutende Zubereitung und das Trinken eines Kratom-Tees zudem eine bewusste und achtsame Art des Konsums.

Dagegen kann das Heißgetränk helfen: Kratom Tee Wirkung

Die Wirkung von Kratom Tee kann je nach Dosis und individueller Reaktion unterschiedliche Effekte hervorrufen. Grundsätzlich werden folgende Wirkungen in Verbindung mit dem Konsum von Kratom Tee beschrieben:

Bei geringeren Dosierungen (tendenzielle Stimulierung):

  • Kann zur Steigerung der Energie und Wachheit beitragen.
  • Fördert unter Umständen die Konzentrationsfähigkeit.
  • Kann zu einer Verbesserung der Stimmung und erhöhter Geselligkeit führen.
  • Wird von einigen Anwendern zur Steigerung der Motivation genutzt.

Bei höheren Dosierungen (tendenzielle Sedierung und Entspannung):

  • Kann eine deutliche Entspannung und Beruhigung bewirken.
  • Wird von Anwendern zur Linderung körperlicher Beschwerden eingesetzt.
  • Kann ein Gefühl der Ruhe fördern und Stress oder Anspannung mindern.
  • Fördert möglicherweise einen Zustand des Wohlbefindens. 

Es ist hervorzuheben, dass die Effekte von Kratom Tee sehr individuell ausfallen können und eine sorgfältige und verantwortungsbewusste Dosierung entscheidend ist, um die gewünschten Wirkungen zu erzielen und unerwünschte Nebeneffekte zu minimieren. Kratom Tee wird von seinen Anwendern häufig zur Unterstützung des allgemeinen Wohlbefindens genutzt, etwa zur Bewältigung anspruchsvoller Aufgaben, zur Förderung von Konzentration und mentaler Klarheit oder zur Begleitung von Entspannungsphasen nach intensiver Belastung.

Wie schmeckt Kratom Tee?

Der Geschmack von Kratomtee gilt als charakteristisch und ist für viele Konsumenten zunächst gewöhnungsbedürftig. Im Gegensatz zu klassischen Kräutertees wie Pfefferminze, Kamille oder Melisse hat ein Kratomaufguss eine deutlich herbere, leicht erdige Note. Die Bitterkeit resultiert aus den natürlich enthaltenen Alkaloiden, insbesondere dem Mitragynin, und ist bei jeder Sorte unterschiedlich stark ausgeprägt.

Je nach Sorte variiert das Aroma:

Die Intensität des Geschmacks ist Abhängig von der Dosierung und der Ziehdauer. Je länger das Kratom in heißem Wasser zieht, desto konzentrierter wird das Aroma, allerdings treten dann auch die Bitterstoffe intensiver hervor.

Einige Nutzer vergleichen den Geschmack von Kratom Tee mit dem eines sehr starken Grüntees oder Matcha, jedoch mit deutlich weniger Frische und mehr Bitterkeit im Abgang.

Kratom Tee Wirkung

Kratom Tee Nebenwirkungen: Ist der Tee gefährlich?

Bei moderatem Gebrauch berichten Nutzer nur selten von Problemen. Dennoch können bei empfindlichen Personen oder zu hohen Dosierungen folgende Nebenwirkungen auftreten:

  • Magenbeschwerden oder Übelkeit
  • Müdigkeit und verminderte Konzentrationsfähigkeit
  • Mundtrockenheit
  • leichte Kreislaufbeschwerden bei niedrigem Blutdruck

In Einzelfällen kann regelmäßiger Konsum zur Toleranzentwicklung führen. Deshalb empfehlen viele erfahrene Anwender, Kratom Tee bewusst dosiert und nicht täglich zu trinken.

Hinweis: Eine detaillierte Übersicht über mögliche Nebenwirkungen findest du in unserem separaten Blogbeitrag zu Kratom Nebenwirkungen.

Kratom Tee Zubereitung – Schritt für Schritt Anleitung

Die richtige Zubereitung von Kratom Tee ist entscheidend, um die gewünschten Effekte zu erzielen und das Beste aus den Kratomblättern herauszuholen.  Im Folgenden findest Du eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung zur optimalen Zubereitung von Kratom Tee

Schritt 1: Die richtige Menge und Sorte wählen

Beginnen Sie mit der präzisen Abwägung der passenden Kratomsorte für Deinen Tee. Für unerfahrene Anwender wird eine Startdosis von etwa 2–4 Gramm Kratompulver empfohlen. Wenn Du getrocknete Blätter statt Pulver verwendest, benötigst Du eine entsprechend höhere Menge, da der Zerkleinerungsgrad die Extraktionseffizienz beeinflusst. Eine digitale Feinwaage ist hierbei unerlässlich, um eine genaue Dosierung zu gewährleisten und unerwünschte Effekte durch Überdosierung zu vermeiden.

Schritt 2: Wasser konditionieren und Pulver hinzufügen

Erhitze das Wasser für deinen Kratom Tee bis kurz vor den Siedepunkt. Es ist entscheidend, das Wasser nicht sprudelnd kochen zu lassen, da extrem hohe Temperaturen die empfindlichen Alkaloide im Kratom potenziell degradieren könnten. Lass das kochende Wasser daher kurz abkühlen, bis es eine Temperatur von 80–90 °C erreicht hat. Gib das zuvor abgewogene Kratompulver oder die zerkleinerten Blätter in ein hitzebeständiges Gefäß wie eine Teekanne oder eine geeignete Tasse. Übergieße das Kratom anschließend mit dem temperierten Wasser. Achten Sie dabei auf eine optimale Benetzung des Pulvers, um eine gleichmäßige Extraktion zu fördern und Klumpenbildung zu vermeiden.

Schritt 3: Ziehzeit für den optimalen Kratom-Tee
Lass den Kratom-Tee für etwa 10 bis 15 Minuten ziehen. Diese Ziehzeit ist ausreichend, um die wasserlöslichen Alkaloide effektiv aus dem Pflanzenmaterial zu extrahieren. Während dieser Zeit entfalten sich die Wirkstoffe im Wasser. Ein gelegentliches Umrühren kann diesen Prozess zusätzlich unterstützen. Beachte jedoch, dass eine längere Ziehzeit zwar potenziell mehr Alkaloide freisetzen kann, den bitteren Geschmack des Aufgusses aber auch intensiviert. Die ideale Ziehzeit stellt somit einen Kompromiss zwischen Wirkstoffausbeute und geschmacklicher Akzeptanz dar.

Schritt 4: Den Kratom-Tee sorgfältig filtern
Nach der Ziehzeit ist es entscheidend, das Pflanzenmaterial vom fertigen Kratom Tee zu trennen, um ein klares und bekömmliches Getränk zu erhalten. Verwende hierfür ein feines Teesieb, einen Kaffeefilter oder ein Passiertuch, um das Kratompulver oder die Blattpartikel vollständig abzufiltern. Dieser Schritt entfernt die festen Bestandteile, die nicht nur den Geschmack beeinträchtigen, sondern auch zu Magenbeschwerden führen könnten. Das Ergebnis ist ein reiner Kratomaufguss, der frei von unerwünschten Rückständen ist und die konzentrierten Alkaloide enthält.

Et voila: Du kannst deinen Selbs gekochten Kratom Tee genießen.

Welche Sorten eignen sich für Kratom Tee?

Für die Zubereitung von Kratom Tee eignen sich bestimmte Sorten besonders gut, vor allem solche mit besonders feiner Mahlung. Eine beliebte Wahl unter erfahrenen Teetrinkern ist das Red Bali Kratom, das sich durch seine tiefe, sanfte Note im Teeaufguss auszeichnet und häufig am Abend konsumiert wird. Wer eine ausgewogene, sanfte Sorte für jeden Tag sucht, trifft mit dem Green Elephant Kratom eine gute Entscheidung, denn es überzeugt durch seine stabile Struktur und seinen harmonischen Charakter.

Für energetisierende Tees empfiehlt sich das White Borneo Kratom, das in geringer Dosierung vitalisierend wirken kann. Auch das Green Maeng Da Kratom und das Red Maeng Da Kratom haben sich in der Teezubereitung bewährt und entfalten je nach Dosierung eine klare Wirkung. All diese Sorten lassen sich als Kratom Tee hervorragend extrahieren und bieten im Aufguss ein differenziertes, angenehmes Profil.

Optimale Dosierung von Kratom Tee

Da Kratom alkaloidreich ist, sollte die Dosis individuell an Erfahrung, Körpergewicht und Tageszeit angepasst werden. Für Einsteiger gilt: Weniger ist mehr. Eine schrittweise Annäherung an die persönliche Wohlfühldosis ist empfehlenswert, um Nebenwirkungen zu vermeiden und eine Toleranzentwicklung zu verzögern.

Hier ein Überblick über typische Dosierungsbereiche für Kratom Tee:

  • 2–4g: Leichte Wirkung, häufig als anregend beschrieben. Gut geeignet für tagsüber oder zur Förderung von Fokus und Motivation.
  • 4–6g: Mäßig ausgeprägt – Anwender berichten von einer balancierten Mischung aus leichter Entspannung und mentaler Klarheit.
  • 6–8g: Deutlich beruhigend. Diese Dosis eignet sich eher für den Abend, zum Stressabbau oder zur Vorbereitung auf Ruhephasen.
  • 8+g: Stark sedierend. Nur für erfahrene Nutzer, die gezielt eine intensive körperliche Entspannung anstreben.

Die Dosierung bezieht sich auf fein gemahlenes Kratom Pulver. Verwende stets eine Feinwaage, um eine präzise Menge für deinen Kratom Tee abzumessen.

Tipps zur Verbesserung des Geschmacks von Kratom Tee

Der Geschmack von Kratom Tee wird oft als bitter, erdig und intensiv beschrieben, insbesondere bei höheren Dosierungen. Wer regelmäßig Kratom als Tee trinkt, kennt die Herausforderung, das Aroma angenehmer zu gestalten, ohne die Wirkung zu beeinträchtigen. Glücklicherweise gibt es einige bewährte Methoden, um den Geschmack zu mildern.

Ein Spritzer Zitronensaft erfüllt gleich zwei Funktionen: Er verbessert das Aroma und kann durch die enthaltene Zitronensäure auch die Extraktion der Alkaloide im Tee begünstigen. Auch Honig, Agavendicksaft oder Ahornsirup sind beliebte natürliche Süßungsmittel, die den bitteren Grundton deutlich abmildern. Für eine würzige Note eignet sich frischer Ingwer, der gleichzeitig magenberuhigend wirkt. Wer es besonders mild mag, kann den Kratom Tee mit einem Schuss Orangen- oder Apfelsaft abrunden.

Ein interessanter Tipp: Eine Studie von Frontiers in Pharmacology von 2022 belegt, dass die Kombination von Kratom Tee mit Kaffee, insbesondere bei niedriger Dosierung, die anregenden Effekte intensivieren kann. Aufgrund des Koffeins und der Wirkungssynergien ist dabei jedoch Vorsicht geboten. Beobachte genau, wie dein Körper reagiert, und steigere nichts unkontrolliert.

So lässt sich der herbe Charakter des Kratom Tees deutlich angenehmer gestalten, ohne dass er an Wirksamkeit verliert.

Wie lange ist fertiger Kratom Tee haltbar?

Fertiger Kratom Tee ist im Kühlschrank etwa 2 bis 3 Tage haltbar, wenn er luftdicht verschlossen aufbewahrt wird. Dennoch empfiehlt es sich, Kratom Tee immer frisch zuzubereiten, da der Aufwand gering ist und nur so Geschmack, Hygiene und Wirkstoffgehalt optimal erhalten bleiben.

Ist Kratom Tee in Deutschland legal?

Ja, Kratom Tee ist in Deutschland derzeit legal, solange er nicht als Lebensmittel, Arzneimittel oder zum Verzehr angeboten wird. Der Verkauf erfolgt ausschließlich zu botanischen oder wissenschaftlichen Zwecken. Auch der Besitz von Kratom zur Teezubereitung ist nicht strafbar, sofern geltende Kennzeichnungspflichten eingehalten werden. Bitte beachte: Die rechtliche Lage kann sich ändern – informiere dich regelmäßig über aktuelle Entwicklungen.

Wie oft darf man Kratom Tee trinken?

Von regelmäßigem Konsum von Kratom Tee wird abgeraten. Auch wenn viele Nutzer positive Erfahrungen berichten, birgt der häufige Gebrauch das Risiko einer Toleranzentwicklung. Das bedeutet, dass sich der Körper an die enthaltenen Alkaloide gewöhnt und die Wirkung mit der Zeit nachlässt. Um denselben Effekt zu erzielen, muss dann die Dosis erhöht werden.

Um diesem Gewöhnungseffekt vorzubeugen, raten wir zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Kratom Tee. Trinke ihn nur in besonderen Situationen und nicht täglich. Wenn du dauerhaft auf Kratom zurückgreifst, solltest du dir der möglichen Langzeitfolgen bewusst sein. Kratomshop24 empfiehlt grundsätzlich einen maßvollen und reflektierten Umgang mit allen Kratom-Produkten, insbesondere beim Trinken von Kratom Tee.

Zurück zum Blog